FAQ2

1. Warum brauchen wir ein dediziertes Netzwerk?

1. In Bezug auf den Netzwerkzweck
Der Zweck eines Trägernetzes besteht darin, den Bürgern Internetdienste gegen Entgelt anzubieten. Daher achten die Betreiber nur auf Downlink-Daten und eine flächendeckende Versorgung. Die öffentliche Sicherheit hingegen erfordert in der Regel ein flächendeckendes, landesweites Netz mit mehr Uplink-Daten (z. B. für die Videoüberwachung).
2. In einigen Fällen

In einigen Fällen kann das Trägernetzwerk aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden (beispielsweise könnten Kriminelle eine Bombe über ein öffentliches Trägernetzwerk fernsteuern).

3. Bei Großveranstaltungen

Bei Großveranstaltungen kann es zu einer Überlastung des Trägernetzwerks kommen, sodass die Dienstqualität (QoS) nicht mehr gewährleistet werden kann.

2. Wie können wir Investitionen in Breitband und Schmalband ausbalancieren?

1. Breitband liegt im Trend
Breitband liegt im Trend. Investitionen in Schmalband sind nicht mehr wirtschaftlich.
2. Berücksichtigung der Netzwerkkapazität und der Wartungskosten

Unter Berücksichtigung der Netzwerkkapazität und der Wartungskosten sind die Gesamtkosten für Breitband gleich hoch wie für Schmalband.

3. Allmählich umlenken

Leiten Sie das Schmalbandbudget schrittweise für den Breitbandausbau um.

4. Netzwerkbereitstellungsstrategie

Strategie für den Netzausbau: Zunächst muss eine kontinuierliche Breitbandversorgung in Gebieten mit hohem Nutzen entsprechend der Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsrate und Sicherheitsanforderungen bereitgestellt werden.

3. Welchen Nutzen hat das Notfall-Kommandosystem, wenn kein dediziertes Spektrum verfügbar ist?

1. Zusammenarbeit mit dem Betreiber

Arbeiten Sie mit dem Betreiber zusammen und nutzen Sie das Carrier-Netzwerk für nicht-MC-Dienste (unternehmenskritische Dienste).

2. Verwenden Sie POC (PTT über Mobilfunk)

Verwenden Sie POC (PTT über Mobilfunk) für die Nicht-MC-Kommunikation.

3. Klein und leicht

Kleines und leichtes, dreifach gesichertes Terminal für Beamte und Vorgesetzte. Mobile Polizei-Apps erleichtern Behördengänge und die Strafverfolgung.

4. POC integrieren

Integrieren Sie POC und Schmalband-Trunking sowie feste und mobile Videoübertragung über ein tragbares Notfallleitsystem. Nutzen Sie in der einheitlichen Leitstelle mehrere Dienste wie Sprache, Video und GIS.

4. Ist es möglich, eine Übertragungsreichweite von mehr als 50 km zu erreichen?

Ja, das ist möglich

Ja, das ist möglich. Unser Modell FIM-2450 unterstützt Video- und bidirektionale serielle Daten bis zu einer Entfernung von 50 km.

5.Was ist der Unterschied zwischen FDM-6600 und FD-6100?

Eine Tabelle erklärt Ihnen den Unterschied zwischen FDM-6600 und FD-6100

6. Wie hoch ist die maximale Hop-Anzahl des IP-MESH-Radios?

15 Hopfen oder 31 Hopfen
IWAVE IP MESH 1.0-Modelle können in der Laborumgebung 31 Hops erreichen (idealer, nicht theoretischer Wert). Wir können die Laborsituation in der praktischen Anwendung jedoch nicht simulieren. Daher empfehlen wir den Aufbau eines Kommunikationsnetzwerks mit maximal 16 Knoten und maximal 15 Hops im tatsächlichen Gebrauch.
IWAVE IP MESH 2.0-Modelle können 32 Knoten erreichen, in der Praxis maximal 31 Hops.

7. Unterstützt das Gerät Unicast-/Broadcast-/Multicast-Übertragung?

Ja, die Geräte unterstützen Unicast/Broadcast/Multicast-Übertragung

8. Führt es Frequenzsprungverfahren durch?

Ja, es unterstützt Frequenzsprung

9.Wenn ja, wie viele Frequenzsprünge pro Sekunde hat es?

100 Hops pro Sekunde

10.Können der Videoübertragung mehr Zeitfenster zugewiesen werden?

Der TS-Zuweisungsalgorithmus (Zeitschlitz, wie Pilotzeitschlitz, Uplink- und Downlink-Servicezeitschlitz, Synchronisierungszeitschlitz usw.) der physischen Schicht ist voreingestellt und kann vom Benutzer nicht dynamisch angepasst werden.

11.Können der Videoübertragung mehr Zeitfenster zugewiesen werden?

Der Algorithmus der physikalischen Schicht ist für den TS-Zuweisungsalgorithmus (Zeitschlitz) voreingestellt und kann vom Benutzer nicht dynamisch angepasst werden. Darüber hinaus ist es der entsprechenden Verarbeitung am unteren Ende der physikalischen Schicht (die TS-Zuweisung gehört zur untersten Schicht der physikalischen Schicht) egal, ob es sich bei den Daten um Video-, Sprach- oder allgemeine Daten handelt. Daher werden nicht mehr TS zugewiesen, nur weil es sich um eine Videoübertragung handelt.

12. Wenn das Gerät die Startsequenz abgeschlossen hat, wie lange dauert es dann maximal, bis es dem ADHOC-Netzwerk beitritt?

Die Verbindungsdauer beträgt etwa 30 ms.

13.Wie hoch ist die maximale Datenrate, die bei der angegebenen maximalen Reichweite übertragen werden kann?

Die Übertragungsdatenrate hängt nicht nur von der Übertragungsdistanz ab, sondern auch von verschiedenen drahtlosen Umgebungsfaktoren wie SNR. Nach unserer Erfahrung: Das 200-mW-MESH-Modul FD-6100 oder FD-61MN, Luft-Boden 11 km, 7-8 Mbit/s. Das 200-mW-Sterntopologiemodul FDM-6600 oder FDM-66MN: Luft-Boden 22 km: 1,5-2 Mbit/s

14.Wie groß ist der einstellbare Leistungsbereich von FD-6100 und FDM-6600?

-40 dBm ~ +25 dBm

15.Wie kann ich die Werkseinstellungen von FD-6100 und FDM-6600 wiederherstellen?

Nach dem Start GPIO4 auf Low setzen, ausschalten und den FD-6100 oder FDM-6600 neu starten. Nachdem GPIO4 10 Sekunden lang gedrückt gehalten wurde, GPIO4 wieder loslassen. Nach dem Booten wird der Werkszustand wiederhergestellt. Die Standard-IP lautet 192.168.1.12

16.Welche maximale Bewegungsgeschwindigkeit können FDM-6680, FDM-6600 und FD-6100 unterstützen?

FDM-6680: 300 km/h FDM-6600: 200 km/h FD-6100: 80 km/h

17. Unterstützen FDM-6600 und FD-6100 MIMO? Wenn nicht, können Sie erklären, warum die Produkte zwei HF-Eingänge haben? Handelt es sich dabei um separate Tx/Rx-Leitungen?

Sie unterstützen 1T2R. Eine der beiden HF-Schnittstellen ist die AUX-Schnittstelle, die für Empfangsdiversität verwendet werden kann, um die Empfindlichkeit des drahtlosen Empfangs zu verbessern (zwischen angeschlossenen und nicht angeschlossenen Antennen mit AUX-Anschluss besteht ein Unterschied von 2 dBi bis 3 dBi).

18.Unterstützt FDM-6680 MIMO?

Ja. Es unterstützt 2X2 MIMO.

19.Wie hoch ist die maximale Relaiskapazität? Wie ändert sich die Datenrate je nach Relaisanzahl?

Wir empfehlen maximal 15 Relais. Die tatsächliche Anzahl muss jedoch von der tatsächlichen Netzwerkumgebung während der Anwendung abhängen. Theoretisch reduziert jedes zusätzliche Relais den Datendurchsatz um etwa ein Drittel (dies hängt jedoch auch von der Signalqualität, Umgebungsstörungen und anderen Faktoren ab).

20.Wie hoch ist die maximale Datenrate, die bei der angegebenen maximalen Reichweite übertragen werden kann? Wie hoch ist in diesem Fall der minimale SNR-Wert?

Lassen Sie uns diese Frage anhand eines Beispiels erklären: Wenn ein UAV mit einem FD-6100- oder FD-61MN-Modul an Bord in einer Höhe von 100 Metern fliegt (die maximale Entfernung von FD-6100 und FD-61MN beträgt etwa 11 km), ist die Antenne der Empfängereinheit 1,5 Meter über dem Boden befestigt.
Wenn Sie für Tx und Rx eine 2-dBi-Antenne verwenden, beträgt die Entfernung zwischen UAV und Bodenkontrollzentrum 11 km, das SNR liegt bei etwa +2 und die Übertragungsdatenrate beträgt 2 Mbit/s.
Wenn Sie eine 2-dBi-Tx-Antenne und eine 5-dBi-Rx-Antenne verwenden, beträgt die Entfernung zwischen UAV und Bodenkontrollzentrum 11 km, das SNR liegt bei etwa +6 oder +7 und die Übertragungsdatenrate beträgt 7–8 Mbit/s.

21Führt es Frequenzsprungverfahren durch?

Das FHHS-Frequenzsprungverfahren wird durch den integrierten Algorithmus bestimmt. Der Algorithmus wählt basierend auf der aktuellen Interferenzsituation einen optimalen Frequenzpunkt aus und führt dann das FHSS aus, um zu diesem optimalen Frequenzpunkt zu springen.